Ein Besuch in der Modemetropole Mailand 

Die diesjährige Abschlussfahrt, bestens organisiert von Daniel Steinkirchner, führte die BFS 11a und 11b ins italienische Mailand. Mittels Bus wurde das Reiseziel bequem erreicht. Nach dem Einchecken machte man sich auf, die unmittelbare Umgebung zu erkunden und so mancher genoss schon am ersten Abend eine wundervolle, echt italienische Pizza.

Eine Stadtführung verschaffte am nächsten Tag interessante Eindrücke von Mailand. Das historische Castello Sforzesco beeindruckte mit seiner wuchtigen, wehrhaften Gestalt und Größe und bot viele Fotomöglichkeiten. Die Anlage ist mittelalterlich mit barocken Anbauten und beherbergt heute verschiedene Museen. Die Stadtführung endete in der Galleria Vittorio Emanuele II, der berühmten Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Stuck, Fresken und Marmor sowie die 47 Meter hohe Glaskuppel machten das Spazieren durch die Galerie zu einem luxuriösen Erlebnis – die dort angesiedelten, hochpreisigen Geschäfte bekannter italienischer Marken wie Gucci, Armani und Prada luden zum (nur) „Window-Shopping“ ein. Der sich in nächster Nähe befindliche Mailänder Dom beeindruckte mit seiner gewaltigen Fassade, die unzählige Strebesäulen aufweist. Bei den schweißtreibenden Temperaturen luden die Stufen davor zu einer kleinen Ruhepause im Schatten ein.

Viele schöne Eindrücke ergaben sich auch bei einem Tagesausflug zum Comer See. Der drittgrößte See Italiens besticht nicht nur mit seiner Größe, sondern auch den vielen charmanten kleinen Dörfern, die das Ufer säumen. Diese konnten auf der Tour von Como nach Bellagio vom Boot aus betrachtet und fotografiert werden. Wieder am Ufer angekommen, ergriffen einige die Gelegenheit, um bei herrlichem Wetter im See zu baden. 

Blumenfreunde kamen beim Besuch der botanischen Gärten der Villa Taranto auf ihre Kosten. Das tropische Gewächshaus bestach unter anderem mit Riesenseerosen, deren Blätter Durchmesser von über einem Meter erreichen können. Die berühmten Terrassengärten zeigten ein akkurates Meer aus leuchtenden Blüten. In der Nadelbaumallee konnte man den Schatten genießen.

Neben den festen Programmpunkten blieb noch jede Menge Zeit, Mailand in Kleingruppen auf eigene Faust zu erkunden und einkaufen zu gehen. Abends tauchten viele ins Mailänder Nachtleben ein. Sehr beliebt waren aber auch laue Sommernächte im Hotelgarten, in denen mit Begeisterung und großer Ausdauer „Black Stories“ gespielt wurden.

Mit zahlreichen neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen kehrten schließlich alle zurück nach Plattling – genau richtig zum alljährlichen Grillfest der Schule. 

Fotos: EDV-Schulen
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